Die Bezirksvertretung Ehrenfeld stimmt dem
Beschlussvorschlag der Verwaltung mit folgenden Ergänzungen einstimmig
zu:
zu 1. ist anzufügen: “mit der
Maßgabe, dass die Buslinie 148 im 10 Minutentakt bis zur
Endhaltestelle Richard-Byrd-Straße
verkehrt
zu 2.ist hinzuzufügen: Die Buslinie
139 soll zum Fahrplanwechsel Mai 2000 - wie in
Anlage 1 der Beschlussvorlage – auch
abends bis Longerich ver-
kehren
3. Eine zusätzliche Buslinie (evtl.
138) einzurichten, die vom Longericher Bahnhof
über Militärring, Lindweilerweg,
Butzweiler Straße, Äußere Kanalstraße bis zur
Venloer Straße verkehrt, um das Medienzentrum
direkt sowohl an das S-Bahn- als
auch an das U-Bahn-Netz anzuschließen
4. In Verhandlungen mit der KVB AG zum Fahrplanwechsel
im Mai 2001 die Einrichtung
einer gegenläufigen Rundfahrt –
Buslinie zu erreichen
Ausgangspunkt der Buslinien soll der S-Bahnhof
Longerich sein
- Die Abfahrtszeiten sind jeweils 5 Minuten
nach Ankunft der S-Bahn, also etwa:
Richtung Lindweiler und folgende nach Ankunft
Richtung Düsseldorf
Richtung Longerich und folgende nach Ankunft
Richtung Bergisch Gladbach vor-
gesehen
- Der Linienweg sollte sein:
S-Bahnhof Longerich, Lindweiler, Pesch, Pescher
Weg, Buschweg, Schumacher
ring, Görlinger Zentrum, Ollenhauerring,
Hugo-Eckener-Straße, von-Hünefeld-
Straße, neue Straße durch Mediengelände
zur Butzweiler Straße, Butzweiler Straße,
Robert-Perthel-Straße, Heckweg, Friedhof
Longerich und umgekehrt
- Verbunden würden damit:
1. die S-Bahnlinie 11 und die KVB-Linien
3, 4 und 6 (künftig auch 5) überwiegend
an deren Endhaltestellen
2. die Gewerbegebiete
Lindweiler, BUTZWEILERHOF und Longerich/
Bilderstöckchen
3. die Vororte Longerich, Lindweiler, Pesch
und Bocklemünd/Mengenich
Diese Buslinie würde auch Zubringerdienste
übernehmen können und die anderen, insbesondere stadtauswärts
führenden Linien, könnten an geeigneten Verknüpfungsstellen
angeschlossen werden und damit meist unkompliziertere und kürzere
Strecken befahren
Von dieser Buslinie ausgehend möge die
Verwaltung ein neues Buskonzept für den Kölner Norden entwickeln.”
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